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 Kategorie: Forum/PGI Zum jüngsten Beitrag 
Thema: Winkler-Schüler und Friedmann-Schülerolaf - 28.06.2004 12:54 
In Gesprächen mit Psychographen fällt immer wieder auf, dass sich in den letzten Jahren zwei "Psychographie-Lager" gebildet haben. Schüler von Dietmar Friedmann und Schüler von Werner Winkler verstehen sich zwar - nicht zuletzt Dank der Kenntnis des eigenen Modells – auf der zwischenmenschlichen Ebene ganz hervorragend, doch kommt es auf sprachlicher Ebene immer wieder zu Irritationen.

Werner Winkler und Dietmar Friedmann streben an, diese Differenzen zu minimieren und in zukünftiger Literatur gemeinsame Begriffe zu verwenden. Hinweise auf sprachliche Unterschiede wären dabei hilfreich, dieses Thema effektiv zu behandeln.

Also, Psychographinnen und Psychographen: Welche Ausdrücke, welche Bezeichnungen verwirren uns, wenn wir unseren Wissensdurst in Büchern der „anderen Schule“ zu stillen versuchen?

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A1   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler werner - 28.06.2004 15:48 
Ich habe unter http://www.psychographie.de/uebersetzungshilfe.htm" target="_blank">www.psychographie.de/uebersetzungshilfe.htm
eine erste Version eines Begriffsvergleichs erstellt.

Bitte weitere Unklarheiten auflisten bzw. die Bitte an Dr. Friedmann, diese Liste aus seiner Sicht zu erweitern/ergänzen.

Werner Winkler

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A2   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler bluaflava - 04.07.2004 14:08 
ps: vielleicht darf ich es erwähnen, vielleicht auch nicht:
ich tu es aber mal:
olaf hartke = ST

ich empfinde es als große unterstützung, sich diesem thema anzunehmen.
gerade bei der psychographie- tagung hatte ich das gefühl,als "werner- schüler" gegenüber eines "dietmar- jüngers" von einer völlig anderen sache zu sprechen, obwohl es immer um psychographie ging...
ich denke, dass auch die unterschiedlichen interpretationen eine schwierigkeit darstellen, die das gemeinsame verständnis beeinträchtigt.
aber wir werden es ergründen! zumindest versuchen!

lg
petra (ST)

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A3   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler werner - 05.07.2004 17:34 
Mir fiel noch ein, dass ich selbst ja ein "Friedmann-Schüler" bin/war und somit die zwei Perspektiven gut verstehe.

Es würde mich auch nicht wundern, wenn sich im Laufe der Zeit noch eine "Handlungstyp-Version" der Psychographie entwickeln würde.

In gewissem Sinne tut es mir leid, dass ich zur Sprachverwirrung beigetragen habe, aber mir erschien der Zustand des Modells vor 1999 einfach nicht mehr reformfähig (v.a. in Hinsicht der Untergliederung der Typen).

Werner (BT)

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A4   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler werner - 08.07.2004 19:01 
Dietmar Friedmann hat inzwischen die Übersetzungsliste ergänzt.

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A5   RE: Was heißt \ werner - 15.07.2004 20:22 
Dietmar und ich haben uns heute länger zum Thema "Was verstehen wir unter 'fühlen'" unterhalten - und einen deutlichen Unterschied bemerkt:

Für Dietmar Friedmann ist Fühlen (ich hoffe, ich drücke es richtig aus) Teil der mentalen Prozesse und damit des Denkens/Erkennens.

Für mich ist es die Reizaufnahme jeglicher Art (sehen, hören, lesen, essen, schmecken etc.) über die Sinne - Denken heißt für mich "Verarbeiten dieser Reize" sowohl im Gehirn als auch im restlichen Körper.

Werner

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A6   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler bluaflava - 16.09.2004 20:00 
an den psychographie- tagen überkam es mich mal wieder:
das unverständnis.
per zufall zu einem thema, welches ich schon einmal mit einer friedmann- schülerin zu diskutieren versucht habe und welches nun bei susanne friedmann wieder auftauchte.

so wie ich es bisher verstanden hatte, gehört das "konkurrenz- denken" und der "wettbewerb" eigentlich zum ST.
laut friedmann aber wohl zum BT.

oder sind das zwei verschiedene arten von konkurrenz- denken?
entsteht die Btypische konkurrenz aus schönheits- und geliebtwerden- gründen?
die Stypische konkurrenz scheint mir, was mich selbst betrifft zumindest, etwas allumfassendes zu sein. ausgenommen der schönheit allerdings.

oder wie oder was? kann mir das bitte jemand erklären?

lg
petra (ST)

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A7   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler tanja - 16.09.2004 21:36 
also ich verstehe nicht, warum das überhaupt ein Thema ist "Winkler-Schüler-Friedmann-Schüler"... ich habe beide als Dozenten erleben dürfen, bin zuerst durch Friedmann zur Psychographie gekommen und das wurde dann später durch und mit Werner weitergeführt, so gesehen ich bin eine "Schülerin" von beiden und ich sehe keinen Widerspruch !! Ich weiß nicht, wo das Problem liegt, ich sehe keins !! Denn für mich läuft alles unter "Psychographie"....

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A8   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler werner - 16.09.2004 21:46 
@Petra: Ich glaube auch nicht, dass dieses Einzelthema etwas mit mir oder Dietmar zu tun hat - eher wieder einmal eine Frage der Wortverwendung, wie so häufig.

Dass man STs mittels Konkurrenz motivieren kann, stammt meines Wissens von Christa Roller. Dadurch, dass BTs aber schnell relativieren, also auch vergleichen, könnte Friedmann durchaus recht liegen mit der Zuschreibung zu den BTs, nur geht es "uns" dabei nicht so existenziell an den Kragen womit nun du, Petra, auch wieder recht hast.

War das nun eine Antwort, für die ich einen Punkt für meine Sachtyp-Prüfung bekomme? :-))

Werner (BT)
und Schüler von Dietmar Friedmann, mir selbst und meinen neugierigen "Schülern" (z.B. Tanja)

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A9   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler bluaflava - 17.09.2004 00:30 
@werner.
den ST- punkt sollst du haben.
lg
petra (ST)

ps: nur, dass sowohl als auch zutreffend sein kann, soweit war ich schon ;-D. genau das ist mein problem...

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A10   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler werner - 17.09.2004 09:22 
@Petra: Ich achte bei der Typerkennung generell mehr auf das Gesamte als auf einzelne Merkmale. Ein Musikstück in Dur erkennst du auch nicht an den einzelnen Noten, die können sowohl-als-auch sein, sondern der Gesamteindruck.

Apropos: Gibt es neben Dur und Moll eigentlich ein Drittes?

Werner (BT)

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A11   RE: Dur, Moll, und? michael - 17.09.2004 13:35 
"Gibt es neben Dur und Moll eigentlich ein Drittes?"
Werner, da fällt mir spontan ein, was Joe Jackson dazu geschrieben hat. Sinngemäß: Der Reiz der Musik liegt in der Verwendung von beidem. Für ihn ist es die hohe Kunst an den Stellen, an denen unser Ohr beispielsweise einen Moll-Akkord erwartet Dur-Harmonien einzuflechten. Sozusagen die "Vielleicht-Haltung" beim Komponieren, indem man sich nie ganz für eine Tonart entscheidet. Als autodidakter Musiker kenne ich jedoch keinen Begriff dafür. Mir fällt da jetzt leider kein Neologismus zu ein, den man als dritte Alternative neben Dur und Moll verwenden könnte...
Gruß
M. (ST)

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A12   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler werner - 17.09.2004 18:10 
@Michael: Wie wären "Doll" oder "Mur"? Kennst du dich mit arabischer oder chinesischer Musik aus? Wenn dort die trialistische Sicht eher vorkommt, gibt es vielleicht auch eine dritte Tonart?

Werner (musikalisch klavierspiel-müssen-geschädigter BT)

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A13   Dur - Moll - Improvisation holk - 23.09.2004 22:19 
Der dritte Begriff könnte "Improvisation" sein. Ein Kommilitone hat mit seiner Band ausschließlich improvisiert. Es kamen die unwahrscheinlichsten Klangteppiche dabei heraus, Harmonie und Dissonanz mischten sich ständig.

Irgendwie vielleicht-typisch, oder?

Übrigens habe ich einmal mit einem Sachtyp-Kommilitonen spontan ein Klavierkonzert gegeben (vierhändig auf dem Flügel). Da wir beide dieses Instruments nicht wirklich mächtig waren, klang unsere Improvisation auch tüchtig schräg, aber wir haben immer wieder harmonische Klänge gefunden. Dann waren wir glücklich und haben uns gesagt: "Das klingt ja wie Satie!"

Holger (in diesem Fall ST)

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A14   RE: Dur-Moll-Improvisation - Satie werner - 24.09.2004 08:20 
@Holger: Soll ich dich jetzt SaTie nennen :-)) ? Deine Idee mit der Improvisation ist glaube ich das Passenden! Gibts jetzt auch noch eine Typenzuordnung - die Impr. den Sachtypen? Vielleicht im Sinne des "Sowohl-als-auch"/"Entweder-Oder".

Satie finde ich schön, wenn deine Theorie stimmt, wäre das ja meine Ressource.

Werner (Fast jederzeit BT)

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A15   Dur - Moll - Improvisation holk - 24.09.2004 10:09 
Hmm, (Denkgeräusch)
theoretisch würde ich Dur wegen der klaren Ordnung dem HT zuordnen und Moll wegen der Dramatik dem BT. Oder doch lieber dem BT Dur wegen der Harmonie?

Wir müssen mal im RL (Real Life) beobachten, welche Typen welche Harmonien bevorzugen.

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A16   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler isse - 24.09.2004 22:52 
@ Petra: Als jemand, der beide PG-Modelle kennt (gelernt das von D. Friedmann, zum größten Teil selbst beigebracht das von W. Winkler) kann ich Dir zustimmen, dass das Konkurrenz-Denken bei Friedmann dem BT zugeordnet wird. Ich finde das so auch stimmig, denn dadurch dass sich die BT eh ständig vergleichen, ist es zur Kongurrenz nur noch ein kleiner Schritt. Bei ST kenne ich z.B. keine Kongurrenz zu anderen Personen, was deren Persönlichkeit und Erscheinungsbild angeht, wenn, dann eher in  beruflichen oder fachlichen  Bereichen.
Die beiden Modelle empfinde ich persönlich nicht als gegensätzlich, sehe aber das von Werner als das flexiblere an, da er die Unterbereiche unabhängig vom Grundtyp einsetzt, d.h. ein ST-Fühler muss bei ihm nicht unbedingt gegenwartsorientiert sein und ein BT-Denker nicht unbedingt ein "ich ".

Gruß Isolde
nach Werner: Flava-Blua bzw. BT, Denker, Zukunft, ich
nach Dietmar: Enneagramm BT 4  bzw. BT I

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A17   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler churchyard - 25.09.2004 10:21 
Aloa,
zum Thema Musik - Dur oder Moll: Tatsächlich gibt es in der Musik eine "Vielleicht" - Haltung. Es sind meiner Meinung nach die offenen Akkorde, die - je nach Arrangement im Umfeld - sowohl Dur als Auch Moll in der Gesamtkomposition ergeben können. Insofern hätten wir da wieder unsere Triade.
Liebe Grüße,
Michael:-) (BT)

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A18   RE: Dur oder Moll werner - 02.10.2004 16:17 
@ Michael: du hast recht, jetzt erinnere ich mich auch an Noten, bei denen zwei Namen dabeistanden, das sind dann wohl die "sachtypischen" gewesen (sowohl-als-auch)

Witzig, jetzt haben wir innerhalb dieses Diskussionsfadens einen zweiten aufgemacht und nun wohl beendet ...

Werner (BT-Dur)

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A19   RE: Friedmann-Typbezeichnungen werner - 26.11.2004 07:05 
liebe Kollegen,

in einem aktuellen Psychographie-Seminar musste ich an eine alte Idee von Dietmar Friedmann denken: Er dachte ganz zu Anfang mal daran, die Typen nach ihrem Entwicklungsbereich/Ressource zu benennen (dann wäre also der BT der ST etc.).

Mehrere Teilnehmer schätzen sich nämlich spontan "einen Typ weiter" ein, was wohl zu dieser Idee passt.

Was ich sagen will ist, dass wir vielleicht mal testen, wie es ankommt, wenn wir parallel z.B. vom "Gelb-nach-Blau-Typ", "Blau-nach-Rot-Typ" oder "Rot-nach-Gelb-Typ" sprechen. Natürlich nicht im Alltag, aber im Seminar. Das würde nämlich sofort die Prozessorientierung betonen.

Werner (BT)

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A20   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler werner - 07.01.2007 16:43 
@ Olaf: Darf man einem Sachtyp so spät noch antworten? :-)

Die größte Verwirrung, so scheint mir, entsteht durch mangelnde Kennzeichnung in Texten, von welcher der beiden Psychographien die Rede ist. Teilweise gibt es schon Ansätze, das klarer zu formulieren, z.B. auf der Homepage von Kerstin Manthey, die ausdrücklich auf "Psychographie nach Friedmann" hinweist.

Ich versuche ja seit einiger Zeit, hier die Diskussion in Gang zu bringen und mehr Sensibilität für eine klarere Wortwahl zu initiieren. Um es mit einem Beispiel zu sagen: Als Friedmann 1990 sein erstes Buch veröffentlichte, war das wie die Eröffnung einer Bäckerei, in der man eine Sorte Brot kaufen konnte. Inzwischen gibt es mehrere Bäckereien und dort werden mindestens zwei Sorten Brot verkauft, die sich deutlich unterscheiden (wie Weiß- und Schwarzbrot). Wirbt nun ein Bäcker mit dem Begriff Brot, ist unklar, welche Sorte er meint oder verlangt ein Kunde nur Brot, weiß die Verkäuferin nicht, welches sie ihm verkaufen soll.

Psychographie ist also zu einem Oberbegriff geworden und es gibt mindestens zwei Varianten davon. Sprachlich haben wir jedoch in unseren Texten diese Variantenbildung nicht eindeutig gewürdigt - jeder spricht von Psychographie und meint damit häufig nur eine der Varianten.

In der Hamburger Ausbildungsgruppe wurde dies am Wochenende thematisiert und ein, wie ich finde, sehr guter Vorschlag ausgearbeitet:

1. Klassische Psychographie (nach Friedmann)
2. Konsensuelle Psychographie (nach Winkler)

Würden wir diese Unterscheidung verwenden, wären auch jeweils drei Optionen möglich (je nach Bedarf an Genauigkeit)

Klassische Psychographie
Psychographie (nach Friedmann)
Klassische Psychographie nach Friedmann

dto. bei meiner Variante.

Ich werde diesen Beitrag auch noch einigen "Klassischen Psychographen" zukommen lassen und hoffe auch von dort auf positive Reaktionen bzw. bessere Alternativen, falls es solche gibt.

In welcher Weise die PGI auf diese inzwischen wohl manifeste Variantenbildung reagieren soll, wäre sicher ein Diskussionsthema für die Mitgliederversammlung im Februar.



Werner (1332 - Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker)

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A21   RE: Psychographien-Benennung werner - 11.01.2007 08:49 
Ergänzung zu A20: Ich werde das Thema "Psychographien-Benennung" auf der nächsten Mitgliederversammlung im Februar bzw. im Anschluss daran (falls es nicht alle interessiert) zu einem Thema machen.

Falls jemand noch Ideen hat und nicht auf der MGV dabei sein kann, bitte mir schriftlich zukommen lassen oder anrufen - danke!


Werner (1332 - Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker)

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A22   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler steffi - 12.01.2007 13:14 
Die Suche nach aussagekräftigen Psychographie-Bezeichnungen halte ich für eine sinnvolle Sache. Wer sich neu dem Thema Psychographie zuwendet und sich umfassend informiert oder im Internet recherchiert, stößt "zwangsläufig" früher oder später auf die verschiedenen Modelle und tut sich evtl. schwer mit der Zuordnung.

Als Input für die Bezeichnungs-Findung:
Bei Recherchen zur Psychographie nach Winkler trifft man im Internet sehr häufig auf die "81", die ja unmittelbar damit verbunden ist und den Unterschied deutlich macht. An vielen Stellen ist die Rede von den "81 möglichen Typkonstellationen". Sowohl Team81 als auch seit kurzem die neu gegründete akademie81 (http://www.akademie81.com" target="_blank">www.akademie81.com) tragen die "81" in ihrem Namen, um schnell deutlich zu machen, welches Modell hier genutzt, angewandt oder gelehrt wird.

Diesen Vorteil könnte man auch hier nutzen, z.B. mit dem Begriff
"81-Typen-Psychographie" (natürlich auch mit dem Zusatz "nach Winkler" möglich).
Das wäre in meinen Augen eine aussagekräftige Bezeichnung, die das Modell selbst deutlicher beschreibt und einen Wiedererkennungseffekt hat.


Viele Grüße
Steffi (BT-Wir-Zukunft-Denker)

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A23   RE: Winkler-Schüler und Friedmann-Schüler bluaflava - 12.01.2007 13:24 
@steffi und werner,

den gedanken hatte ich auch schon. denn die "81" ist ja der deutliche unterschied zum friedmann-modell.
"psychographie-81er modell" finde ich sehr treffend. "nach winkler" könnte man, wie bereits erwähnt anfügen, sollte es nötig sein. wobei ich es für doppelt gemoppelt halten würde.

petra - ST/ich/zukunft/fühler - 2231

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